Wir sind die Linksjugend [’solid] Saarbrücken, der parteinahe, aber unabhängige Jugendverband der Partei DIE LINKE. Saarbrücken. Wir sind Feminist:innen, Sozialist:innen, Antifaschist:innen und Klimaaktivist:innen, die sich zusammengeschlossen haben, um diese Gesellschaft grundlegend zu verändern. Wir überlassen unsere Städte nicht den Nazis, setzen uns für den Erhalt von Jugendclubs ein und kämpfen für ein gutes Leben für alle Menschen.
Du bist genervt, weil am Wochenende kein Bus mehr fährt? Weil Nazis sich in deinem Dorf breit machen? Weil das Leben hier immer weniger lebenswert wird?
Wir sind offen für euch und eure Ideen! Gemeinsam mit euch wollen wir diskutieren, aktiv werden und die Welt ein Stück besser machen. Macht mit!
Kontakt
So sind wir erreichbar:
Büro Schwester Rosa
Lebacher Str. 91
66113 Saarbrücken
info@linksjugend-saar.de
Ihr habt Lust auf linke Politik und möchtet euch mit Gleichgesinnten austauschen? Zum offenen Treffen der Linksjugend ['solid] Saarbrücken jeden ersten Donnerstag im Monat um 17.30 Uhr seid ihr herzlich eingeladen! ! Wir freuen uns auf euch!
Die Koalition aus CDU, FDP und Grünen mit Unterstützung der AfD im Saarbrücker Stadtrat dem Verkauf der bisher unter kommunaler Hand stehenden Gebäude in der Nauwieserstraße zugestimmt.
Diese Entscheidung fügt sich in eine Entwicklung der zunehmenden Gentrifizierung Saarbrückens ein. Statt jungen Menschen, Künstler:innen oder Personen mit geringen Einkommen Wohnraum zur Verfügung zu stellen, werden diese zunehmends mit hohen Mieten aus dem Herzen Saarbrückens vertrieben und an ihre Stelle Edelrestaurants, Hotels und überteuerte Wohnungen gesetzt.
Gegen diesen Trend, der auch bundesweit zu beobachten ist, sprechen wir uns mit aller Deutlichkeit aus und solidarisieren uns mit der Initiative "Viertel retten", die gegen den Ausverkauf der Landeshauptstadt an Investoren und ihre Profitwünsche eintritt. Wir fordern bezahlbaren Wohnraum für alle auch abseits der Peripherie, die Erhaltung des alternativen Charmes im Nauwieser Viertel und die Enteignung großer Wohnungsgesellschaften!